Dienstag, 5. November 2013

Autobahnmaut - Maut >> Einfach gemacht!




Maut für deutsche Autobahnen – einfach gemacht

Liebes Bundesverkehrsministerium, liebe Kanzlerin Merkel,
wieder einmal hat der Bürger den Eindruck, dass wir in Deutschland zu kompliziert denken.

Da werden verschiedene Gedankenmodelle einer Maut an die Öffentlichkeit gebracht, die möglichst allen Autofahrern gerecht werden sollen, dabei eines völlig außer Acht lassen: Es geht im Kern darum die ausländischen Autobahnnutzer. Die sollen sich doch an den Kosten für Instandhaltung und Neubau deutscher Autobahnen zu beteiligen. Was per se gerecht ist.   

Es geht Ihnen doch nicht um eine Möglichkeit (verkappter) höherer Steuereinnahmen, weder kurz- noch langfristig, oder etwa doch??

Laut europäischem Recht darf kein EU Land einseitig von dieser Nutzergruppe Gebühren verlangen. Wenn Gebühren, dann von allen Nutzern, also deutschen und nicht deutschen Nutzern.

So einfach geht das:

1.    Ausländische Nutzer der deutschen Autobahnen haben eine Wochen- Monats- oder Jahresvignette zu erwerben. Diese sind an jeder Tankstelle erhältlich.

2.    Deutsche Nutzer der deutschen Autobahnen erhalten automatisch mit dem KFZ Steuer Bescheid alle eine Jahresvignette. Der Steuerbescheid wird in zwei Teile textlich geändert: 1. In die KFZ Steuer und 2. In Jahresvignette. Das kann man juristisch so verpacken, dass es keine Zwangsvignette wird, sondern die Dreingabe zur Steuer.


Die Kosten dieses einfachen Rezeptes sind einfach lächerlich. Ein paar Euros für die Vignetten Aufkleber und einmalige Umstellung des Steuertextes und die Rechtsberatung hierzu.

Und bitte: Allen "Unkenrufern" die jetzt laut aufschreien, es wäre ungerecht für Familien und Wenignutzern der Autobahnen, es gibt JETZT keine Vignette! Und nach diesem einfachen Rezept OHNE Mehrkosten, gibt es einfach eine DREINGABE zur Steuer. Lasst die Kirche im Dorf, Leute!


Wie aber zu vermuten ist, werden Sie es wieder kompliziert machen. Sie werden wohl erneut das System dazu nutzen, um versteckte Steuermehreinnahmen unterzubringen. Sie werden für Ihr Modell dann erst einmal so viel Geld benötigen, das es Jahre dauert bis Sie die Kosten abgedeckt haben. Zumindest sorgt das für Geldfluss und Arbeitsplätze.

Aber mal ehrlich: Machen Sie es doch wenigstens dieses eine Mal einfach. Unser System ist für Bürger sowieso viel zu kompliziert und teuer geworden.


Samstag, 10. August 2013

ZDF INFO Sendung 28:30 11.08.13 Kathrin Bauerfeind im Interview mit Michael Mittermeier

Doa leegst di nidder!

Endlich mal wieder ein Interview Partner bei Kathrin Bauerfeind, der etwas zu sagen hat.

So gar nicht die üblichen Mainstreamtypen wie sonst in der Sendung Bauerfeind (die separate Sendung 28:30 zeigt dann stets das Interview aus der Sendung in voller Länge 28 Minuten 30 Sekunden)

Die ersten 10, 15 Minuten stellt Katrin Bauerfeind die üblichen Einstiegsfragen an Michael Mittermeier. 

In der zweiten Hälfte werden die Fragen weniger, Michael Mittermeier philosophiert über die Comedy in Deutschland und England, spannt dann einen Bogen über das Leben selbst. Kathrin Bauerfeind ist sichtlich beeindruckt und zunehmend stiller. 

Dieser sonst immer lustig wirkender Typ erinnert an die alte Geschichte des Zirkusclowns, der wenn er erfolgreich und lustig sein möchte, das Leben tiefer kennen muss. Auf die Kleinigkeiten sehen muss und die Menschheit im Gesamten betrachtet. So einer scheint Michael Mittermeier zu sein. Hut ab!

Was bleibt noch zu sagen? Die Redaktion Bauerfeind sollte echt mehr von diesen interessanten Typen einladen. Vermutlich gar nicht so einfach. Es gibt vielleicht gar nicht so viele davon.

@Kathrin: Womöglich bist du noch zu jung, aber einer der entscheidenden Fragen des Lebens erwähnt MM: Man sollte sich stets fragen wer mit dir gerne am Frühstückstisch sitzt und Kaffee trinkt. Ich drücke es schwäbisch aus: Wer wird mit dir, wenn du alt bisch aufm Bänkle vorm Häusle hocka und dei Hand halta? 
   (Das Copyright des Bildes liegt bei ZDF Mainz)

Diese Sendung ist absolut sehenswert. 

Freitag, 9. August 2013

Kathmandu ist überall

Kathmandu ist überall.

Eine Anekdote aus dem Sommer 2013.

Unterwegs mit dem Mopped und Freunden im französischen Elsaß. Abends auf dem Parkplatz des (Billig) Hotels, fahren zwei Reisebusse auf.

Wir stehen mit den Krädern und packen eben die Sachen vom Mopped, als sich ein nicht mehr endender Strom von dunkelhäutigen Menschen aus den Bussen strömen. Innerhalb einer Minute sind wir regelrecht umzingelt von neugierigen Leuten.

Einer fragt warum auf einem der Mororräder "KTM" steht. Wir antworten und erklären in englischer Sprache, dass es sich um eine traditionsreiche Firma aus Österreich handelt, die seit einigen Jahren wieder sehr erfolgreich Motorräder baut und verkauft.

Eine Frau aus der Menschentraube stellt verwundert fest: KTM ist die Abkürzung für Kathmandu. Der Hauptstadt von Nepal. Und aus Nepal kommen diese Leute. Machen den Europe in ten day Trip. 

Nette Menschen und in Ihrem Land sicher privilegiert. So wie wir. 

An dieser Stelle: Danke ans Universum. Auch für Menschen aus Nepal.

So könnte das aussehen wenn KTM in Nepal gefertigt werden würde.
Das untere Wort ist in Nepalesi geschrieben und heißt nicht "Tourist" o.ä. sondern vielmehr: Kathmandu.

Montag, 18. März 2013

Ein Lob für Stuttgart

Letzten Samstag fand erneut die lange Nacht der Museen in Stuttgart statt. An dieser Stelle ist es angebracht die Stadt Stuttgart und insbesondere die Organisatoren und Helfer für dieses Event zu loben.

Seit vielen Jahren bin ich Besucher der langen Nacht. Ich schätze besonders die kulturelle Vielfalt und Einrichtungen die jedes Jahr zugänglich sind. Ganz besonders schätze ich die vielen Galerien und öffentlichen Einrichtungen wie Universitätsgebäude, welche Profis und Studenten die Möglichkeit gibt, sich zu präsentieren.

Von Skurril bis Wunderschön reichen die Attribute über die Kunst die gezeigt wird. Zu loben sind die immer neu hinzukommenden Lokationen, welche die Stadt zulässt und in die immer größeren Touren durch die Nacht einbindet. Man bekommt dadurch Ortsteile der Stadt zu sehen, durch die man früher höchstens einmal durchgefahren ist. Das wandern durch die Stadtteile bis in die letzten Winkel, hin zu den Lokationen hat manchmal etwas von einer Schnitzeljagd, ist aber schon ein Erlebnis für sich selbst.

Toll auch, das die Stadt Gebäude, welche in Kürze abgerissen werden, für diese eine Aktion zur Verfügung stellt. Man kann den Schwaben viel nachsagen, ab in Punkto Kultur steht Stuttgart Berlin nicht hinterher. Ganz im Gegenteil: Bedingt durch die Kessellage, sind die Wege zwischen den einzelnen Lokationen viel kürzer.

Wer einmal die lange Nacht in Frankfurt/M mitgemacht hat weiß die kurzen Wege und die Vielfalt Stuttgarts sehr zu schätzen.

Auch dieses Jahr war man beeindruckt von der Kreativität in Stuttgart. Freilich wer - wie jedes Jahr Tausende andere - nur die großen Häuser wie das Kunstmuseum aufsuchte, musste sich anstellen, warten und durch die Menge quälen. Anfänger halt. Die waren Schätze liegen eben in den kleinen Galerien und Studentenarbeiten. Und da zog es, ebenfalls wie jedes Jahr - keine Massen hin. Zum Glück für mich.

Einziger Wermutstropfen dürfte sein, das die Staatsgalerie sich dieses Jahr nicht beteiligte.

Als Hommage an einen der Studenten im Atzenbergareal (Name leider unbekannt) hier eine eigene Komposition, welche mit zwei Photographien erstellt wurde. Beide Photos wurden vom laufenden Video über Bewegung erstellt. 


Dienstag, 5. März 2013

Bauerfeind Sendung 18.03.13 3sat Mediathek

Ein neuer Gag?
So steht bereits heute am 05.03. die Sendung Bauerfeind vom 18.03. online in der Mediathek von 3sat.

Nun, diese Sendung ist nicht ganz so langweilig wie die Letzte. Das liegt diese Mal an den interessanteren Beiträgen zwischen dem unvermeidlichen Interview. Kathrin Bauerfeind ist total unausgeschlafen, stellt aber gute Fragen. Das der interviewte Musiker Olli von sich selbst sagt, er labere nur eine halbe Stunde Scheixxe, kann man nicht abstreiten.
Wenn die Redaktion der Sendung nicht in Kürze interessantere Interviewpartner bekommt,  so ist zu befürchten, das selbst die Namensgeberin der Sendung vor Selbiger flüchten wird.

Zur Zeit rettet sie die Sendung vor dem Untergang. Es scheint als ob es heftige Budget Kürzungen beim Sender gegeben hat.

Wer Kathrin B. noch mag: Sendung anschauen. Wer sie nicht kennt: Ansehen nicht notwendig.

Dienstag, 26. Februar 2013

BAUERFEIND SENDUNG 25.02.13 3SAT


      Kathrin Bauerfeind (Bildquelle: www.3sat.de)

Kathrin Bauerfeind versuchte -  mit dem für sie typischen Humor und Ihren überlegten Fragen -  die Sendung einigermaßen lebendig zu halten. Doch dieses mal half auch Ihr "Bauchgefühl" nicht weiter.

Bei der  Themenauswahl hatte die Redaktion dann doch die Frühjahrsmüdigkeit in den Knochen.  Anders kann man sich nicht erklären weshalb die Sendung zu einer fast reinen Musiksendung für minderbemittelte Untergrund-Künstler fast verkommt.

Die Interviewpartner der Band soundso waren derartig langweilig,  das der Name Tokotronik o. ä. schon nach zwei Minuten aus dem Gedächtnis flüchtet.
Da bemühte sich Bauerfeind stets, aber vergebens.

Einzig Leslie Clio brachte den Zuschauer wieder in einen Wachzustand. Die Leslie kann singen. Obwohl ihre Art schon ziemlich an Mainstream der Zeit erinnert. Aber wie gesagt, singen kann die Kleene.

Gespannt blicken wir nun auf die nächste Sendung Bauerfeind oder auch nicht,  falls wir wieder einschlafen.

Fürstenfreund 25.02.13

Donnerstag, 10. Januar 2013

6. Die Sache mit dem Ölpreis bzw. Benzinpreise an der Tankstelle



Die Sache mit dem Ölpreis bzw. Benzinpreise an der Tankstelle

Jeden Tag fahre ich auf dem Weg zur und von Arbeit an mehreren Tankstellen vorbei.
Jeden Tag kann ich nur innerlich mit dem Kopf schütteln, wie die Benzinpreise zwischen Morgens und Abends Sprünge von - zur Zeit - 10 Cent nach oben bzw. unten machen.

Fragt sich eigentlich niemand, warum das so ist? Wer einen Online Ticker zum aktuellen Rohölpreis täglich beobachtet, wird feststellen, dass solche Preissprünge nicht jeden Tag - prozentual gesehen - in dieser Höhe vorkommen. Da sich der Preis an der Tankstelle nach dem Rohölpreis richtet, ist das zu hinterfragen.

Die Antwort ist im Grunde genommen an jedem Jahresende in den Bilanzen der Ölkonzerne abzulesen. Seit Jahren steigen die Gewinne der Konzerne linear an. Wir reden hier mittlerweile von Milliardengewinnen. Wie geht das?

In Deutschland wurden von den Ölkonzernen sämtliche Tankstellen online vernetzt. Früher gaben die Konzerne die Preise per Telefon und Fax vor, der Tankwart kletterte mühselig die Anzeigentafel hinaus und änderte die Preise nach den Vorgaben. Das dies Zeit beanspruchte, liegt auf der Hand.

Seit der Vernetzung werden die Preise zentral von den jeweiligen Konzernzentralen online gesteuert. Das hat zur Folge, dass binnen Sekunden die Preise geändert werden können. Der Tankwart bekommt davon gar nichts mehr mit.

Damit können die Ölkonzerne nun richtig „fett Kohle“ scheffeln. Weshalb?

Als einfache Betrachtung: Steigt der Rohölpreis im Welthandel, können die Preise nun sofort ohne Verzögerung an den Tankstellen erhöht werden. Fällt der Rohölpreis könnten die Benzinpreise sofort wieder sinken. Das tun sie aber nicht. Die Ölmultis lassen die Preise schon ein paar Tage länger auf hohem Niveau. Es ist leicht vorstellbar, dass somit die Gewinne richtig „fett“ sind. So ein Verhalten war bis vor gut zwei Jahren Usus.  

Durch die aufkommende Kritik und stetig steigenden Kosten für alle, verfeinern die Ölkonzerne ihre Preisgestaltung. Zusätzlich zur oben gängigen Praxis gibt es nicht mehr nur Preiserhöhungen und Preissenkungen um ein, zwei Cent, vielmehr gibt es nun Sprünge im Bereich fünf bis zehn Cent.

Diese Sprünge dienen dazu, zu bestimmten Zeiten mehr Kunden an die Tankstellen zu locken. Mittlerweile haben viele Begriffen, dass es sich nicht lohnt stets vollzutanken. Es ist besser dann zu tanken, wenn es billiger ist. Wenn man unbedingt Sprit braucht wenn der Preis gerade hoch ist, dann tankt man eben nur zwanzig Liter. Das merkten die Ölkonzerne per Auswertung ihrer Verkäufe auch. (Das geschieht ebenfalls online).

Der Tankstellenpächter verdient sein Geld nicht mit dem Verkauf von Benzin, sondern nur durch die Nebenprodukte und Nebendienstleistungen.

Warum sind die Preisunterschiede so gering und warum die Preise bei den Multis stets gleich?

Nun, hier handelt es sich offensichtlich um Preisabsprachen. Auch wenn man es angeblich nicht beweisen kann.


Was ist an diesem System zu ändern?

Zunächst müsste eine Regelung geschaffen werden, nach dem der Sprit so verkauft wird, wie er eingekauft wurde. Beispiel: Eine Tankstelle bekommt 20.000 Liter Superbenzin am Montagmorgen geliefert. Der Preis dafür lag bei 1,50€. Der Verkaufspreis liegt bei 1,52€.

Die Tankstelle verkauft nun ohne Preisänderungen die kompletten zwanzigtausend Liter zum Preis von 1,52€ - unabhängig vom Rohölpreis an der Börse. Selbst wenn es eine ganze Woche oder einen Monat dauert bis die zwanzigtausend Liter verkauft sind. Der Verkaufspreis bleibt stets gleich.

Wenn dies vorgeschrieben wäre, dann hätte dies richtigen Wettbewerb zwischen den Tankstellen zur Folge.

Natürlich würden Ölkonzerne nun versuchen den Preis stets hoch zu halten. Um dies zu verhindern, benötigt man eine staatliche Kontrollstelle die über ein Kalkulationssystem den Verkaufspreis reguliert. Hierzu müssen die Ölkonzerne einmal pro Jahr ihre Kalkulation der Stelle bekannt geben. Aus dieser Kalkulation errechnet sich dann der prozentuale Aufschlag für den Verkaufspreis.

Das alles ist sehr viel komplexer als hier darzustellen ist. Das ist klar. Auf der anderen Seite gehört nicht nur Brot und Butter zur Grundversorgung der Bürger, sondern auch Energie in Form von Benzin. Der Staat hat sicher zu stellen, dass die Grundversorgung erschwinglich bleibt.

Mal abgesehen davon, dass Energie Grundversorgung ist, Deutschland lebt zu einem sehr großen Teil vom Automobilbau. Wenn die eigenen Bürger es sich nicht mehr leisten können zu fahren, dann werden auch eine Autos mehr verkauft.

Donnerstag, 3. Januar 2013

5. Grundversorgung der Bevölkerung



Was gehört zur Grundversorgung der Bevölkerung?

Früher hätte man geantwortet, Brot, Butter und Wasser. Das stimmt auch heute noch. Nur sind wir heute doch ein Stück weiter.

Viele Dinge hat der Staat aus der Hand gegeben, die zur Grundversorgung gehören. Meist wurden diese Dinge schlicht verkauft um den jeweiligen Jahreshaushalt zu frisieren.

Man sieht nun, dass die private Wirtschaft sich nicht um soziale Fragen schert, sondern nur um dem Profit.

Der Staat könnte nun bestimmte Bereiche wieder unter seine Fittiche stellen. Dazu sind die Politiker zu feige und oftmals auch zu unwissend um diesen Schritt zu vollziehen.

Zur Grundversorgung gehört die Stromversorgung, Benzin, Öl, die Bundesbahn.

Diese Bereiche gehören in Staatshand. Shell, Esso, RWE, Enbw etc werden verstaatlicht. Die Kontrolle
über diese Bereiche muss nach sozialen Vorgaben erfolgen und als non profit Körperschaften geführt werden. Es ist unter dem Strich weitaus billiger ein paar tausend öffentlich Angestellte zu beschäftigen als
ständig den profitgeleiteten Preiserhöhungen folgen zu müssen, die sich bald der Mittelstand nicht mehr leisten kann.

Das sind sicher fast schon kommunistische Gedanken. Aber der Kapitalismus hat seine Grenzen in der Frage der sozialen Verantwortung gefunden. 

Wer seine Kuh bis zum umfallen melkt, der denkt zu kurzfristig. Die Kuh wird entweder sterben oder sich mit kräftigen Tritten wehren.

Das dies in der globalen Welt nur sehr schwer umsetzen lässt, ist klar. Doch machbar ist es. Viele Änderungen werden schmerzhaft sein, es wird auch viele persönlich treffen, doch es geht um die Mehrheit.

Am Ende werden selbst diejenigen die durch Änderungen Jobs verloren haben wieder obenauf sein.





Mittwoch, 2. Januar 2013

4. Wer kennt den grünen Pfeil?

Wer kennt den grünen Pfeil?
Wer steht nicht jeden Tag an einer roten Ampel ohne das ein Fußgänger quert oder kein Auto die Kreuzung quert?

Im Osten des Landes, kennen sie ihn, den grünen Pfeil. Im Westen ist er selten verbreitet. Oder den Verkehrsbehörden schlichtweg nicht bekannt.

Dabei ist der grüne Pfeil wohl die günstigste technische Kreuzungseinrichtung am Markt. Und eine sehr effektive Sache. Schluss mit dem Warten und umweltschädlichen unnützen Wartezeiten an unbelebten Kreuzungen. 

Oder sind sich die Behörden nicht sicher wo diese Kreuzungen sind?

Fragt das fahrende Volk. Ad hok kann ich drei Kreuzungen in Stuttgart benennen.

Sollte jemand den Pfeil tatsächlich nicht kennen, der schaue im geschätzten Wikipedia nach.

So sieht er aus:



XI. Link zu anderen Bloggs

http://zeitungsdieb.blogger.de/stories/2183349/#2183360

Auch Einer, der sich Gedanken macht.